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Entspannen in Veere - Hotel Auberge Campveerse Toren

Seit mehr als 500 Jahren dient das Campveerse Tor als Herberge. Hier haben schon Gäste wie der Russische Zar Peter der Große, Willem von Orange und Prinz Reinier mit Prinzessin Gracia von Monaco genächtigt. Vor kurzem übernachteten hier auch Prinz Willem-Alexander, Prinzessin Maxima und Königin Beatrix. Aber auch Künstler wie Charley Toorop, Henri Cassiers und Schreiber wie Bertus Aafjies und Nescio ließen sich von der urigen Atmosphäre, der wunderschönen Umgebung und der Aussicht aufs Meer inspirieren.


Romantik Hotel Auberge de Campveerse Toren

Noch immer ist das Campveerse Tor eine gemütliche Unterkunft. Mit seiner zeitgenössischen Einrichtung, hat es allerdings nicht an Luxus und Echtheit eingebüßt. Die 14 klassischen Zimmer befinden sich in verschiedenen Gebäuden hinter dem Tor und sind unterschiedlich eingerichtet. Die meisten Zimmer besitzen eine Aussicht auf das Veerse Meer (Zimmer 1 sogar von allen 3 Wänden aus!) oder auf den Yachthafen. Einige Räume können auch als Suite oder Apartment genutzt werden: sie haben Trennwände, Schlafzimmer und verfügen über eine Küchenzeile.

 

Kulinarische Köstlichkeiten

Auch kann hier genüsslich gespeist werden. In 1575 ließ sich Willem von Orange das Hochzeitsbuffet hier servieren nachdem er der französischen Prinzessin Charlotte de Bourbon das Ja-Wort gab. Auch wenn so königlich heute kaum mehr zugeht, die Küche ist französisch orientiert, während die Zutaten wie, Fische, Krebse und Schalentiere direkt aus der Region bezogen werden. Von allen Seiten blickt man hier aufs Veerse Meer und ein Tisch am Fenster des Restaurants verspricht Aussicht auf einen Sonnenuntergang. Romantischer geht es ja fast gar nicht.

 

Historisches über Veere

Es lohnt sich einen romantischen Spaziergang durch Veere zu unternehmen. Das Städtchen ist datiert bis ins 12. Jahrhundert und hieß in dieser Zeit noch Kampvere, bis in 1530 an dieser Stelle das Dorf„Campen" vom Wasser verschluckt wurde. Daher auch der spätere Name Kamperland. Der Name Campveerse Tor erinnert auch an dieses Ereignis. Die Schließung des Veerse Gat in 1961 machte den Kanal überflüssig und bedeutete auch das Ende für Veere als Seehafen. Seit seiner Erbauung, ist es seinem Ursprung, trotz internationalem Einfluss stets treu geblieben. Rund 1550 wurde hier sogar eine Schottische Siedlung gegründet, da Veere der Umschlagplatz für Schottische Wolle in den Niederlanden war. In dieser Zeit waren 300 von den 3.000 Einwohnern Schotten. Die Geschichte der Stadt kann auch im Museum zurückverfolgt werden. Es befindet sich in zwei Schottischen spätgotischen Kaufmannshäusern am Kai der Stadt. Im zwanzigjährigen Krieg fiel Veere in spanischen Besitz bis in 1572 die Geuzen vor den Türen standen. Innerhalb eines Tages nahmen sie die Stadt ein. Große Teile der ursprünglichen Architektur sind erhalten geblieben. So behielt Verre seinen Charme und inmitten des attraktiven Außenwalls liegt nun ein attraktiver Part von Zeeland.

 

Mehr Informationen zum Hotel Auberge de Campveerse Toren können sie hier finden.

 

 

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